Eine junge Mutter starb in ihrer Wohnung den Flammentod – zum Glück waren ihre Kinder zu diesem Zeitpunkt bereits in Sicherheit.
Bereits zwei Tage vor dem Brand in der Nacht zum Ostermontag, bei dem Michaela W. (36) starb, gab es einen Feuerwehreinsatz im selben Haus in Achau.
Wie ÖSTERREICH erfuhr, musste die Tür gewaltsam geöffnet werden, weil die gebürtige Wienerin volltrunken Möbel aus dem Fenster warf und sich danach verbarrikadierte. Die Behörden reagierten sofort und nahmen der Frau wegen Gefahr im Verzug beide Töchter ab – die kleinere ist erst zehn Monate alt.
Wie die späteren Ereignisse zeigen sollten, hatte das Jugendamt von Mödling in diesem Fall goldrichtig gehandelt. Sonst wären möglicherweise zwei Tage darauf auch die beiden Kinder in dem Inferno vis à vis vom Gemeindeamt ums Leben gekommen. Dabei konnten 24 der 25 Bewohner das Haus noch rechtzeitig verlassen bzw. wurden evakuiert. Nur die zweifache Mutter Michaela W. überlebte nicht – sie war mit einer Zigarette eingeschlafen und starb an einer CO2-Vergiftung.
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