150.000 Euro Schaden

Kirchen-Vandale ist wieder frei

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Ein Asylwerber zerstörte im Religionsrausch Kirchen.

Der 37-jährige Ghanaer, der Ende März in mehreren Wiener Kirchen Vandalenakte setzte und einen Schaden von rund 150.000 Euro angerichtete, ist am Donnerstag aus der U-Haft entlassen worden. Demnach wurde Ibrahim A. auf der Psychiatrie in Steinhof vom streng bewachten in einen normalen Bereich verlegt.

"Leute sollen keine Bilder und Statuen verehren"
Sein Verteidiger Roland Friis: „Mein Mandant ist somit auf freiem Fuß und wartet jetzt auf seinen Prozess wegen geringer Delikte wie Widerstands gegen die Polizei und weil er angeblich in einem Streifenwagen gegen die Gangschaltung getreten hat.“

Was sicher noch für Diskussionen sorgen wird, ist, dass die Staatsanwaltschaft tatsächlich alle Verfahren wegen der Vandalenakte eingestellt hat. Hintergrund: Der radikale Moslem, der meint, die Leute sollen keine Statuen und Bilder verehren, sondern Gott selbst, war laut Gutachterin zum Tatzeitpunkt so krank, dass er nicht gewusst hat, was er tut.

(kor)

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