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Gruppe um Krumpeck will sich vermehrt um Bürgerprotest kümmern 

Wien. Teile des Führungsteam der "Letzten Generation" rund um Martha Krumpeck hat sich von den leitenden Positionen in der Gruppe zurückgezogen. Diese Personen wollen nun einen neuen Fokus setzen und sich vermehrt verschiedenen Bürgerprotestbewegungen zuwenden, wie es am Dienstag gegenüber der APA hieß.

Die Gruppe um Krumpeck will künftig regionalen Widerstand - etwa wenn sich Gemeinden gegen Autobahnprojekte stellen - unterstützen und hier ihre gesammelte Erfahrung einbringen. Ihre Positionen in der "Letzten Generation" wurden nachbesetzt. Die Bundesländergruppen agieren autonom.

Mit dem Start der neuen Strategie werden die Aktivistinnen und Aktivisten noch warten müssen: Krumpeck ist bis knapp vor Weihnachten in Wien in Haft.

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