29-jähriger Mann als mutmaßlicher Täter ausgeforscht.
Im Zeitraum von Juli 2016 bis April 2017 ist es im Bereich der Donauinsel zu einem Anstieg an Einbrüchen in Lokalen, Kantinen und Sportvereinen gekommen.
Videoüberwachung und DNA-Spur
Beamten des Landeskriminalamtes Wien, Außenstelle Nord, ist es aufgrund von Videoüberwachungen und einer DNA-Spur gelungen, einen 29-jährigen Mann als mutmaßlichen Täter auszuforschen.
Der Beschuldigte, der bereits am 20. Mai 2017 vom Landeskriminalamt Niederösterreich, ebenfalls wegen mehrfacher Einbruchsdelikte in Haft genommen wurde, zeigte sich geständig, rund 25 Einbrüche im Bereich der Donauinsel begangen zu haben. Der Mann befindet sich weiterhin in Haft, die Schadenssumme beläuft sich auf rund 35.000 Euro.