Einen ungewöhnlichen Einsatz vermeldete die Autobahnpolizei Bludenz. Rund 20 Rinder waren am Dienstag gegen 18.00 Uhr aus einer Gemeinschaftsweide in Satteins (Bezirk Feldkirch) ausgebrochen und drängten in Richtung Autobahn. Die Rheintalautobahn (A14) in Fahrtrichtung Deutschland wurde daher aus Sicherheitsgründen für rund eine halbe Stunde gesperrt. Der Zwischenfall verlief glimpflich.
Die Exekutive wurde von Autofahrern alarmiert. Man habe etwa 15 Anrufe von Verkehrsteilnehmern erhalten, so die Autobahnpolizei. Die 20 Kühe dürften durch einen umgekippten Wildzaun auf den Grünstreifen geraten sein, nur noch die Leitschienen trennten die Tiere von der Fahrbahn. In Zusammenarbeit mit fünf Landwirten, dem Streckendienst der Asfinag und mehreren Polizeistreifen konnten die Wiederkäuer mit einigem Aufwand wieder in die Umzäunung getrieben werden. Auf dem Ausflug verletzt hatte sich keines der Tiere.
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