Blankes Entsetzen Montagvormittag in der Zentrale der Steiermärkischen Sparkasse in Graz: Mitten während eines Beratungsgesprächs zückte ein 64-jähriger Kunde eine Pistole, hielt sie sich an seinen eigenen Kopf und rückte einfach ab. Noch an Ort und Stelle erlagt er seinen Verletzungen.
„Wir bedauern diesen Zwischenfall sehr“, hieß es in einer ersten Stellungnahme der Steiermärkischen Sparkasse. Zu den Hintergründen könne man allerdings keine Aussagen machen. Auch in der Landespolizeidirektion hielt man sich bedeckt. „Die Ermittlungen laufen.“ Möglicherweise war aber ein abgelehnter Kredit der Auslöser für den Selbstmord.
Kein Überfall. Fest steht: Sowohl einige Mitarbeiter als auch Bankkunden wurden Zeugen des Selbstmordes. „Es herrscht ein Kommen und Gehen, wie es in einer Bankfiliale eben üblich ist“, bestätigt eine Sprecherin der Steiermärkischen. Einige der Augenzeugen sollen zunächst an einen Banküberfall gedacht.
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