Kupferdiebe haben die Westbahnstrecke der ÖBB im Bezirk Amstetten heimgesucht. Sie richteten einen Schaden von insgesamt 65.000 Euro an.
Die Täter stahlen vermutlich zwischen dem 4. und dem 18. Juni rund 600 Kilogramm Kupferseile, die im Schotterbett entlang der Geleise im Bereich St. Valentin eingearbeitet waren. Der Wert des Kupfers wird mit etwa 20.000 Euro beziffert. Die Wiederinstandsetzungskosten betragen laut ÖBB rund 45.000 Euro. Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich daher auf etwa 65.000 Euro.
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