Eine gruselige Entdeckung machte ein Fahrgast am Montagmorgen am Bahnhof in Hamburg-Altona. Unter dem Zug EN 490 aus Wien ragte eine Hand heraus. Sofort wurden die Einsatzkräfte alarmiert, die Bundespolizei sperrte Teile des Bahnhofs ab.
´ Die Feuerwehr versuchte, die Leiche zu bergen, scheiterte jedoch, weil der Tote an der Lok festgefroren war. Spezialisten der Gerichtsmedizin mussten aushelfen. „Es wurden nur 75 Prozent des Körpers gefunden. Das war ein schreckliches Bild“, sagt Thorsten Völlmecke von der deutschen Bundespolizei.
Austro-Zug Denn der Mann dürfte 140 Kilometer mit dem Zug mitgeschleift worden sein. Der Lokführer erinnerte sich, dass er in Großburgwedel (Niedersachsen) einen Knall gehört habe, glaubte dass er ein Tier erfasst hatte – doch es war ein Mensch. Die Todesumstände und die Identität sind unklar.
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