Lärmschutzwände, die sich wie eine chinesische Mauer durch Leonding ziehen – dieses Horrorszenario will die Stadt verhindern. Dennoch soll sich die Lärmbelästigung durch den viergleisigen Ausbau der Westbahnstrecke für die Bürger in Grenzen halten. Die Lösung hat ein Schweizer Planungsbüro gefunden: Tieferlegung und Einhausung der alten und der neuen Hochleistungsstrecke, auch der neue Bahnhof in Leonding in Tieflage. Der Gemeinderat hat die Forderung an die ÖBB einstimmig beschlossen. Problem: Der Plan würde um 135 Mio. mehr, nämlich 202,1 Mio. Euro kosten als die Minimalvariante der ÖBB. Eine Führung der Gleise oberirdisch kostet laut Plan 66,9 Mio. Euro. Verkehrs-Landesrat Reinhold Entholzer (SPÖ) will sich als Vermittler einschalten.
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