Jetzt spricht der Landeshauptmann von Kärnten, Peter Kaiser.
Der Schock sitzt bei allen Tief, auch bei Peter Kaiser.
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Tiefer Schock
Zutiefst geschockt zeigte sich Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ): „Diese unfassbare Greueltat muss schärfste Konsequenzen haben. Ich habe immer in aller Deutlichkeit und unmissverständlich gesagt: wer in Kärnten, in Österreich lebt, muss Recht und Gesetz achten, hat sich unseren Regeln und Werten anzupassen. Wer dagegen verstößt muss schärfste Konsequenzen erfahren, dem ist der Prozess zu machen, einzusperren und abzuschieben."
"Unfassbare und unentschuldbare Tat"
Kaiser weiter: „Diese unfassbare und unentschuldbare Tat kann und darf nicht mit hasserfülltem Auge zu Pauschalurteilen führen, die einfach erscheinen aber kein Problem lösen. Gewalt und Hass sind keine Lösung. Die Möglichkeiten unseres Rechtsstaates sind dafür auf das allerschärfste zu nutzen“, so Kaiser.