2010 hatte sich die Mehrheit der Wiener bei der Volksbefragung für die Wiedereinführung der persönlichen Hausbesorger ausgesprochen. Doch die Bundes-ÖVP blieb in dieser Frage hart. Gehen Hausmeister in Pension, dürfen nur noch Hausbetreuungen betraut werden. Wien fand nach 2010 einen Schlupfweg, wie zumindest in den Gemeindebauten wieder Hausbesorger eingestellt werden können – wenn es die Mehrheit der Bewohner wünscht. „So gibt es wieder um 169 mehr persönliche Hausbetreuer als noch vor 2010“, berichtet Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ). Sie betreuen 1.300 Stiegen, wo 55.000 Menschen wohnen. Nach dem alten Hausbetreuergesetz sind noch 1.767 Personen in den Gemeindebauten aktiv.
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