Es wird wärmer
Mildes Wetter in der kommenden Woche
01.02.2009
Nächste Woche steigen die Temperaturen die Temperaturen leicht an, in den Niederungen wird es trüb, am Alpennordrand föhnig.
In der kommenden Woche klopft leise der Frühling an. In den Niederungen ist es meist trüb, aber insgesamt recht mild, am Alpennordrand sogar föhnig. Am Freitag wird es wieder eher unbeständig, prognostizierten die Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
Das aktuelle Wetter finden Sie hier
Woche beginnt bewölkt
Am Montag ist es anfangs stark bewölkt
bis bedeckt und im Süden und Osten schneit es zeitweise. Entlang der
Alpennordseite lichten sich Nebel und Wolken im Laufe des Vormittages und
die Sonne kommt zum Vorschein. Im Süden und Osten bleibt es auch tagsüber
trüb und vor allem im Südwesten und Süden schneit es immer wieder. Der Wind
bläst oft lebhaft bis stark aus Südost bis Süd, lediglich im Süden bleibt es
schwach windig. Frühtemperaturen minus sieben bis plus ein Grad,
Tageshöchsttemperaturen null bis neun Grad.
Am Dienstag zeigt sich in den Föhnregionen nördlich des Alpenhauptkammes oft die Sonne, zum Nachmittag hin ziehen aber im Norden Wolken durch. Sonst setzt sich das trübe Wetter fort und vor allem im Südwesten und Süden ist mit weiteren Schneefällen zu rechnen, im Osten schneit es nur mehr zeitweise. Tagsüber steigt die Schneefallgrenze ein wenig an, so dass in tiefen Lagen auch Regentropfen dazu kommen. Der Wind bläst meist lebhaft bis stark aus Südost bis Süd, im Süden ist es nur schwach windig. Frühtemperaturen minus drei bis plus vier Grad, Tageshöchsttemperaturen zwei bis zwölf Grad, mit den hohen Werten in den Föhnregionen.
Sonne und Wolken in der zweiten Wochenhälfte
Am Mittwoch
dominieren im Osten und Süden die Wolken und ab und zu sind auch ein paar
Schneeflocken oder Regentropfen nicht ausgeschlossen. Die Schneefallgrenze
liegt dabei um 700 Meter. Weiter im Westen überwiegt der Sonnenschein auf
den Bergen, in den Niederungen halten sich zähe Nebel- oder Hochnebelfelder.
Der Wind weht schwach aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus acht bis plus
zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Sonne drei bis neun Grad.
Am Donnerstag wechseln Sonne und Wolken einander ab, wobei vor allem von Osttirol westwärts entlang des Alpenhauptkammes im Tagesverlauf die Wolken dichter werden und es zeitweise regnet, oberhalb von etwa 1.300 Metern schneit es. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südwest. Frühtemperaturen minus fünf bis plus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen fünf bis zwölf Grad, am wärmsten in Föhnstrichen.
Am Freitag bedecken südlich des Alpenhauptkammes von Vorarlberg bis Osttirol dichte Wolken den Himmel und es regnet oder schneit. Die Schneefallgrenze liegt um 1.200 Meter. Nördlich des Alpenhauptkammes wird es föhnig und nur hohe Wolken zeigen sich, in den Niederungen kann sich aber mitunter zäher Nebel halten. Weiter im Osten ziehen immer wieder dichtere Wolken durch, es sollte aber trocken bleiben. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Föhnstrichen teils lebhaft aus südlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus fünf plus drei Grad, Tageshöchsttemperaturen sechs bis zwölf Grad.