Campingplatzbetreiber melden Verluste, Innsbruck ist voller Leute.
Alles andere als zufrieden ist man in Tirol mit dem Juli. Die Zwischenbilanz im Sommertourimus habe sich "etwas eingetrübt", viele Kurzzeit-Gäste sind ausgeblieben. Auch hier retten aber wohl der warme Mai und der sonnige Juni die Saison.
Innsbruck profitiert vom Schlechtwetter
Zu den Gewinnern des Schlechtwetters zählt Innsbruck: Viele Urlauber zieht es statt an die Seen und in die Berge zum Einkaufen in die Tiroler Landeshauptstadt. Die Innsbrucker Nordkettebahnen allerdings klagen über deutlich weniger Fahrgäste: Bei Regen und tiefen Temperaturen zieht es nur wenige Wagemutige auf das 2300 Meter hohe Hafelekar.
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