Sie war die Liebe seines Lebens, er vergötterte sie: Doch als es endlich zum ersten intimen Beisammensein kam, geschah die unfassbare Tragödie: Der Saisonarbeiter Andrej Mariusz A. (37) erschlug die gleichaltrige Dorota P. mit einem Hammer, nachdem sie seine Qualitäten als Liebhaber ins Lächerliche gezogen hatte.
18 Jahre (rechtskräftig) muss der polnische Erntehelfer, der den Mord von Langenlebarn bei Tulln am Mittwoch vor Gericht in St. Pölten gestanden hat, hinter Gitter. Er gab zu, seiner Geliebten in seiner Wut zehn Mal mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen und die Leiche anschließend in der Donau abgelegt zu haben.
Der Verteidiger hatte wegen der Gemütserregung des Angeklagten vor der Tat auf ein Urteil wegen Totschlags gehofft: „Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben Sex. Danach verhöhnte ihn das Opfer, drehte sich um und schlief ein. Mein Mandant war zutiefst verletzt“, sagte der Anwalt.
Der Angeklagte fühlte sich ausgenutzt Es soll der Moment gewesen sein, als Andrej Mariusz A. erkannt haben will, dass ihn sein Opfer nur ausgenutzt hatte. Er hatte Dorota ein halbes Jahr zuvor kennengelernt, sie zog offenbar nur zu ihm, um nicht länger arbeiten zu müssen und auf seine Kosten leben zu können.
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