Die L40 (Oberndorfer Landesstraße) und die Rerobichlstraße waren nicht erreichbar.
Nach mehreren Erdrutschen im Tiroler Bezirk Kitzbühel am Mittwochnachmittag sind die betroffenen Straßen am Donnerstag vorerst gesperrt geblieben. Ein Landesgeologe werde die Situation begutachten, sagte ein Polizist aus St. Johann in Tirol. Nicht passierbar waren demnach die L40 (Oberndorfer Landesstraße) und die Rerobichlstraße in Oberndorf sowie der Astbergweg bei Going am Wilden Kaiser.
Nach 16.00 Uhr waren die Muren vermutlich aufgrund des Regenwetters abgegangen, ein ganzer Hang drohte im Anschluss, abzurutschen. Das Ausmaß war nach Angaben eines Angehörigen der Feuerwehr Oberndorf vorerst noch nicht genau abzuschätzen. Seiner Aussage nach seien keine Wohnhäuser gefährdet. Lediglich mehrere Keller würden einige Zentimeter unter Wasser stehen. Die Polizei hatte zuvor in einer Medienerstmeldung davon gesprochen, dass auch Wohngebäude bedroht seien.
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Heftiger Regen hat am Mittwoch für zahlreiche Feuerwehreinsätze im Bezirk Oberpullendorf gesorgt. 19 Wehren rückten aus, um Dutzende überflutete Keller und Straßen von den Wassermassen zu befreien. Im Bild: Die Situation gerstern abend im Gebiet Neutal.
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Heftiger Regen hat am Mittwoch für zahlreiche Feuerwehreinsätze im Bezirk Oberpullendorf gesorgt. 19 Wehren rückten aus, um Dutzende überflutete Keller und Straßen von den Wassermassen zu befreien. Im Bild: Die Situation gerstern abend im Gebiet Neutal.
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In Graz traten den Bezirken St. Peter, Stifting und im Ragnitztal Bäche über die Ufer, mehrere Straßen waren vorübergehend nicht passierbar.
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In Graz traten den Bezirken St. Peter, Stifting und im Ragnitztal Bäche über die Ufer, mehrere Straßen waren vorübergehend nicht passierbar.
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In Graz traten den Bezirken St. Peter, Stifting und im Ragnitztal Bäche über die Ufer, mehrere Straßen waren vorübergehend nicht passierbar.
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In Graz traten den Bezirken St. Peter, Stifting und im Ragnitztal Bäche über die Ufer, mehrere Straßen waren vorübergehend nicht passierbar.
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Die Aufräumarbeiten gehen in dem Katastrophengebiet weiter.
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