Er kam, sah und verlor – denn der bewaffnete Trafik-Räuber rechnete am Mittwochabend nicht mit der mutigen Angestellten Margareta H. (57).
Gegen 18 Uhr stürmte der Maskierte die kleine Trafik im 22. Bezirk, bedrohte die Verkäuferin und zielte mit seiner Waffe auf die Kassa. Diesen Moment nutzte Margareta H., wollte ihm die Pistole aus der Hand reißen. Doch der 1,80-Meter-Mann wich aus, schlug der 57-Jährigen mit der Waffe ins Gesicht. „Ich habe die ganze Zeit geschrien“, sagt die Angestellte. Das dürfte der Grund sein, dass der Räuber flüchtete – ohne Beute.
Überfall Allein im vergangenen Jahr wurden mindestens 72 Trafiken in Österreich überfallen. Ein Trend zeichnet sich ab: Viele Verkäufer schlugen zurück. So der Trafikant Wolfgang Panis (50). Im November bedrohte ihn ein bewaffneter Räuber. Doch Panis brüllte den „Dilettanten“ in die Flucht. In Wien prügelte Oma Anna (78) auf „ihren“ Trafik-Räuber ein.
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