Atemnot

57-Jähriger stirbt nach Wespenstich

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Ein 57-Jähriger trank laut Medienbericht aus einer Flasche, in der eine Wespe war, und bekam diese in den Mund. Das Insekt habe dann im Gaumenbereich zugestochen – es kam zur Atemnot.

Niederösterreich. Kürzlich erst starb ein junger Mann aus Neulengbach (Bezirk St. Pölten) an den Folgen eines Insektenstichs gestorben – jetzt gibt es einen nächsten Todesfall nach einem Wespenstich. Der tragische Vorfall ereignete sich laut "NÖN" am 30. Juli in der Gemeinde Amaliendorf-Aalfang (Waldviertel), wie jetzt bekannt wurde. Ein 57-Jähriger trank demnach aus einer Flasche, in der eine Wespe war, und bekam diese in den Mund. Das Insekt habe dann im Gaumenbereich zugestochen – es kam zur Atemnot. Die Rettung konnte nichts mehr für den Mann tun. Der 57-Jährige starb an den Folgen des Stichs. 

Die Trauer und Bestürzung sind in der Marktgemeinde groß. Der 57-jährige verstorbene Familienvater hatte sich sehr im Gemeindeleben engagiert. Er war unter anderem als Aktiver in der Feuerwehr Amaliendorf, sagt Bürgermeister Gerald Schindl gegenüber "NÖN".

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