Der Brand in einem leerstehenden Wohnhaus in Maria Ponsee (Bezirk Tulln) am Dienstagabend war gelegt. Dieses Ergebnis der polizeilichen Ermittlungen hat Erich Rosenbaum vom Landeskriminalamt am Freitag bestätigt. Das Objekt wurde völlig zerstört.
Ein Nachbar hatte laut Sicherheitsdirektion bemerkt, dass das Haus in Flammen steht und Alarm geschlagen. Etwa 100 Feuerwehrleute rückten zum Löscheinsatz aus.
Tatverdächtige gab es Rosenbaum zufolge vorerst nicht. Die Ermittlungen werden fortgesetzt. Laut ORF Niederösterreich fanden Suchhunde in dem Einfamilienhaus Brandbeschleuniger. Damit sei der erste Verdacht der Ermittler eindeutig bestätigt worden.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.