Starker Wind, kaum Wasser: Ein brennender Bauernhof war nicht mehr zu retten.
NÖ. Mit aller Macht kämpften 14 Feuerwehren in Kreisbach bei Wilhelmsburg gegen ein Inferno an, doch der betroffene Bauernhof war nicht mehr zu retten. Er wurde in Schutt und Asche gelegt.
Auslöser für das verheerende Feuer war der Brand eines abgestellten Traktors. In Windeseile griffen die Flammen auf eine Scheune und das Wohngebäude über.
Die Bäuerin selbst hatte kurz nach 13 Uhr Alarm geschlagen. Starker Wind und Wasserknappheit bereiteten den Einsatzkräften große Probleme. Sogar ein Pendelverkehr mit Löschfahrzeugen musste zum abgelegenen Hof eingerichtet werden. Einziger Trost: Menschen und Tiere blieben verschont.