12 Tage ist Martina Ferstl verschwunden. Ihre Männer verdächtigen sich gegenseitig.
Wie schon am Dienstag wurde auch gestern am Stausee der Ennswehr Weyer (OÖ) nach der seit 30. August 2009 verschwundenen zweifachen Mutter Martina Ferstl gesucht. Ohne Erfolg, sagt ein Ermittler. Die im See gefundene Handtasche der Vermissten ist die bisher einzige heiße Spur in dem Thriller. Jetzt sollen Leichenhunde ihre Spur finden.
Kein Selbstmord
Indes verdächtigen sich Ehemann Marcel (23) und
Franz F. (31), Martinas letzter Freund, gegenseitig, am Verschwinden der
Frau schuld zu sein zu. Die Polizei ermittelt nun in alle Richtungen,
schließt einen Suizid beinahe aus.