Zu einem drastischen Fall von Tierquälerei ist es in Hausleiten (Bezirk Korneuburg) gekommen: Ein Unbekannter zündete mit einem Gasbrenner Hühner an, mehrere Tiere verbrannten. Die Tat ereignete sich im Hinterhof eines Einfamilienhauses, in den der Täter durch das Gartentor eingedrungen war.
Medienberichten zufolge kam es in Weistrach im Bezirk Amstetten zu einem weiteren Vorfall, dem Tiere zum Opfer fielen. Ein Nachbarstreit um Kaninchen, die offenbar durch ein Loch im Zaun immer wieder auf "fremdes" Terrain gelangten und dort Gemüsepflanzen anknabberten, dürfte derart eskaliert sein, dass der Besitzer zum Luftdruckgewehr griff und seine rund 20 Kaninchen erschossen habe. Die zuvor durch die Tiere belästigte Frau habe die Tat angezeigt. Die Tötung von Nutztieren sei per Gesetz erlaubt, ob aber Tierquälerei vorlag, werde noch ermittelt.
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