Klosterneuburg

Japans Kaisersohn im alten Stift

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140 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Österreich und Japan: Grund genug für das Prinzenpaar, auch in NÖ vorbeizuschauen.

Propst Bernhard Backovsky und Klosterneuburgs Pater Benno leisteten geistigen Beistand, als Prinz Akishino und seine Gemahlin Kiko gemeinsam mit Bundespräsident Heinz Fischer und Gattin Margit das ehrwürdige Stift besuchten.

Fachsimpeln
Sichtlich beeindruckt vom Marmorsaal des Augustiner Chorherrenstiftes ließ sich Japans Nummer zwei – Akishino ist der Sohn des Kaisers – die Geschichte der heiligen Hallen erzählen. Bundespräsident Heinz Fischer glänzte mit Fachwissen.

Mit diesem kurzen Ausflug am Montagnachmittag war der Niederösterreich-Besuch des japanischen Prinzenpaars beendet. Obwohl sich lokale Würdenträger für einen Abstecher in Mödlings japanischen Garten oder bei der Klavierfabrik Bösendorfer in Wr.Neustadt eingesetzt haben, hatte der Thronfolger keine Zeit dafür.

Haydn
Heute, Dienstag, besuchen Prinz Akishino und Prinzessin Kiko das Burgenland. Und da steht natürlich Joseph Haydn im Mittelpunkt.

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