Weil er mit einem Feuerzeug gespielt hat, hat ein 13-Jähriger Freitagnachmittag im Weinviertel einen Brand ausgelöst. Der Bub hantierte im Garten bei seinem Elternhaus in Zellerndorf (Bezirk Hollabrunn) mit dem Zünder und setzte dabei eine Thujenhecke in Flammen. Er versuchte noch, das Feuer mit Füßen auszutreten und erlitt dabei Verbrennungen an einem Unterarm und beiden Unterschenkeln, berichtete die Sicherheitsdirektion Niederösterreich in einer Aussendung.
Nachdem die eigenen Löschversuche misslungen waren, rief der 13-Jährige seine Mutter, die schließlich die Feuerwehr verständigte. Als die Einsatzkräfte eintrafen, begannen die Flammen bereits auf den Dachstuhl des Hauses überzugreifen, konnten aber rasch gelöscht werden. Fünf Feuerwehren waren im Einsatz, auch Nachbarn versuchten, beim Löschen zu helfen. Der Bub und seine Mutter - sie erlitt einen Schwächeanfall - wurden in ein Spital gebracht. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist nicht bekannt.
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