Die Ermittlungen zur Absturz-Ursache laufen auf Hochtouren.
Der 83-jährige Pilot aus dem Bezirk Gmünd war mit einem Kleinflugzeug von Krems nach Dobersberg unterwegs, als seine Maschine abstürzte.
Noch immer ist die Unfallursache unklar. Die Ermittlungen dazu wurden vom Landeskriminalamt Niederösterreich (Bereich Leib/Leben und Assistenzbereich Tatort) übernommen und laufen auf Hochtouren.
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Die Flugunfalluntersuchungsstelle des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) wurde in die Erhebungen eingebunden. Eine Obduktion der Leiche wurde angeordnet.
Pilot war auf der Stelle tot
Das Drama ereignete sich am Sonntag in Groß-Siegharts, Bezirk Waidhofen an der Thaya Wanderer hatten den Absturz bemerkt und die Rettungskette in Kraft gesetzt. Auch die Austro Control hatte den Unfall am Nachmittag registriert.
Rund 250 Feuerwehrleute und 25 Rettungskräfte sowie Hunde standen bei der Suche im Einsatz. Drohnen konnten schließlich die Absturzstelle lokalisieren. Weil sie sich im unwegsamen, steilen Gelände in einem Waldstück befand, konnten die Einsatzkräfte nur zu Fuß zum Wrack vordringen. Für den 83-jährigen Piloten kam jede Hilfe zu spät, er konnte nur noch tot geborgen werden.