Per Hubschrauber und am Seil ist am Montag jener Mann geborgen worden, der am Vortag am Göller in den niederösterreichischen Kalkalpen von einer Lawine erfasst und getötet worden war. Die Aktion ging laut Bergrettung in den Mittagsstunden über die Bühne. Das Opfer wurde ins Tal geflogen.
Das Unglück hatte sich am frühen Sonntagnachmittag im Rahmen einer Skitour ereignet. Der Mann, der die Lawine laut Bergrettung selbst ausgelöst hatte, wurde von seinen Begleitern erst nach etwa einer dreiviertel Stunde aus den Schneemassen ausgegraben. Jede Hilfe kam zu spät. Ein Mitglied der vierköpfigen Gruppe, ausgebildeter Notarzt, konnte nur mehr den Tod des Verunglückten feststellen.
Eine Bergung am Sonntag war nicht mehr möglich. Ein Versuch mit einem Hubschrauber am späten Nachmittag musste wegen starken Föhnsturms abgebrochen werden. Auch die Einsatzkräfte der Bergrettung wurden wegen der erheblichen Lawinengefahr zurückgezogen.
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