50 Granaten an Bord

Panzer aus 2. WK aus Donau gefischt

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Staunen in Bad Deutsch-Altenburg: Das Kettenfahrzeug war russischer Herkunft.

Jahrzehntelang war der spektakuläre Fund von den Fluten der Donau bedeckt, nun wurde er geborgen: Ein Panzer aus dem 2. Weltkrieg wurde bei Bad Deutsch-Altenburg aus der Donau gefischt.

Nach der Bergung des tonnenschweren Gefährts – es handelt sich um eine russische Selbstfahrlafette – wurde gleich der Entminungsdienst angefordert. Denn in dem Militärfahrzeug wurden 50 Granaten gefunden. Die Munition, jede ist etwa sieben Zentimeter groß, wurde vom Entminungsdienstes des Innenministeriums in Hainburg sichergestellt. An Bord waren auch ein russischer Karabiner und mehrere Handgranaten.

Die Selbstfahrlafette parkt nun in Bad Deutsch- Altenburg, wo sie auf den Abtransport durch das Bundesheer wartet.

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