Das Projektiel konnte aber schon einer Waffee zugeordnet werden.
Fünf Tage nach dem schrecklichen Unfall in einem Gatter bei Hollabrunn laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Bei einer privaten Wildschweinjagd hatte ein Treiber (54) eine Schusswunde am Kopf erlitten, der Wiener schwebt in Lebensgefahr. Die Polizei ließ bereits die Gewehre aller an der Jagd Beteiligten untersuchen. NÖ-Polizeisprecherin Manuela Weinkirn: „Das Projektil konnte schon einer Waffe zugeordnet werden, die genauen Umstände müssen noch geklärt werden.“