Schockierendes Geständnis
So brutal tötete der Sängerknabe
23.10.2012
Christopher L. schlug seiner Freundin vier Mal mit der Axt auf den Kopf.
Die Ermittler staunten: Christopher L., der geständige Verdächtige im Mordfall an der Studentin Jasmin H. (21), drückte sich äußerst gewählt aus, gab sich höflich und wirkte fast sympathisch. Doch bei den geschilderten brutalen Details in der Einvernahme stockte den Beamten dann doch der Atem.
Der frühere Vorzugsschüler und Wiener Sängerknabe (für den die Unschuldsvermutung gilt) soll das grausame Verbrechen von Sieghartskirchen minutiös geschildert haben: „Als ich gesagt habe, dass ich zu meiner Ex zurückkehren werde, hat mir Jasmin zwei Watschen gegeben. Da bin ich ausgerastet“, sagte Christopher L.
Er hielt gerade eine Axt in der Hand, weil er in dem kleinen Häuschen des Paares Kleinholz für den Kaminofen machte. Der mutmaßliche Mörder: „Da habe ich dann zweimal auf sie eingeschlagen. Aber eh nicht mit der scharfen Seite.“ Die Polizisten-Tochter brach zusammen. Christopher L. wollte sichergehen, schlug weitere zwei Mal auf die Freundin ein.
Als sie danach immer noch röchelte, nahm der Schulabbrecher einen Polster und drückte diesen Jasmin ins Gesicht. Mit der Leiche der jungen Frau fuhr er im Auto noch Tage durch die Gegend.