Knalleffekt im Fall des schwulen Pfarrgemeinderates Florian Stangl. Der bisherige erste Pfarrgemeinderat hat während einer Messe am Palmsonntag in seiner Wortspende erklärt, dass Kardinal Christoph Schönborn ursprünglich gar keinen Homosexuellen auf der Wahlliste haben wollte, ein entsprechendes Telefonat soll sogar aufgezeichnet worden sein.
Order. Dabei geht es um ein mitgeschnittenes Telefonat zwischen dem Kardinal und dem Stützenhofener Pfarrer, Gerhard Swierzek.
In dem Gespräch soll Schönborn Swierzek erklärt haben, dass der schwule Kandidat "von der Liste verschwinden" soll, berichtet das Bezirksblatt.
Brisant. Diese neue Erkenntnis ist umso brisanter, weil Schönborn nach dem überwältigenden Wahlsieg für Stangl und einem persönlichen Gespräch mit ihm und seinem Lebensgefährten den homosexuellen Pfarrgemeinderat bestätigt hatte.
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