St. Pölten

Waldhäusl: Friede mit ‚Barbara‘

10.03.2013

Die FPÖ hat in NÖ ein Problem weniger: Rosenkranz und Waldhäusl sind versöhnt.

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© APA/HERBERT PFARRHOFER
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Nach der öffentlichen Kritik von FPÖ-Klubchef Gottfried Waldhäusl an Spitzenkandidatin Barbara Rosenkranz läuten in St. Pölten jetzt wieder die Friedensglocken: Gegenüber ÖSTERREICH begrüßte Waldhäusl den erzielten Kompromiss: „Die andere Möglichkeit wäre gewesen, mit 100 gegen die Wand zu fahren und einen Sonderparteitag zu machen.“

Mut zum Dialog.
Man müsse den Mut haben, auch unangenehme Dinge anzugehen und zu besprechen, so Waldhäusl. „Es geht nicht nur um meine Befindlichkeit und die von Barbara Rosenkranz.“ Froh war der Klubchef auch über die Anwesenheit von HC Strache bei der Marathonsitzung am Donnerstag: „Er hat die Gespräche so moderiert, dass wir den Kompromiss schließen konnten.“

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