Die Frau stach im Drogenrausch mehrmals mit einem Küchenmesser auf den Hund ein.
Eine 33-Jährige hat am späten Dienstagabend im Bezirk Kirchdorf mehrmals auf den Hund ihrer Mitbewohnerin eingestochen, der die Messerattacke nicht überlebte. Als die Hundebesitzerin nach Haus kam, hatte sie die Polizei gerufen, da überall in der Wohnung Blut war. Im Garten lag die schwer verletzte Hündin, die noch in die Tierklinik gebracht wurde, dort aber verstarb, so die Polizei.
In der Nacht wurde die Verdächtige gefunden. Sie dürfte vor dem Angriff auf das Tier Drogen genommen haben. Zudem soll sie vor wenigen Tagen die 37-jährige Mitbewohnerin mit dem Umbringen bedroht haben. Die 33-Jährige wurde in die Justizanstalt eingeliefert.