Eine 71-jährige Pensionistin ist am Montagnachmittag bei einer Wanderung im Nationalpark Kalkalpen (Bezirk Kirchdorf) kopfüber eine 30 Meter hohe, steile Böschung hinuntergestürzt und wenig später tot zusammengebrochen. Reanimationsversuche blieben erfolglos. Das teilte die Pressestelle der Polizei Oberösterreich am Dienstag mit.
Die Pensionistin war mit einer 53-jährigen Begleiterin von der Grünburgerhütte über den Dorngraben abgestiegen. Auf einer Seehöhe von etwa 600 Metern rutschte die Frau aus und fiel über die Böschung. Sie stand sofort wieder auf und rief ihrer Freundin zu, dass nichts passiert sei und sie lediglich ihre Brille verloren habe. Dann brach sie zusammen. Eine weitere Wanderin, eine Krankenschwester, leistete Erste Hilfe bis der Rettungshubschrauber kam. Sämtliche Reanimationsversuche blieben aber erfolglos.
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