Wels

Arbeiter fiel in kochendes Wasser

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Nach Sturz in Schacht. 40 Prozent der Haut verbrüht.

In einen Schacht voll siedendem Wasser ist ein 41-jähriger Arbeiter gestürzt. Der Welser war von den Füßen bis knapp unter den Nabel in dem heißen Wasser. In einer mehrstündigen Operation im Linzer UKH versorgten die Ärzte seine Verbrennungen zweiten Grades, 40 Prozent seiner Haut sind betroffen. Der Unfall passierte in einer Öle und Fette herstellenden Fabrik in Wels. Ein Gitter, das die Bodenöffnung abdeckt, war laut Polizei zum Unfallzeitpunkt nicht vorhanden. Warum, ist unklar.

Auch in Waldzell (Bezirk Ried) ist eine 33-jährige Sägewerksangestellte mit dem Bein in kochendes Wasser geraten. Sie wurde per Hubschrauber ins Spital geflogen.

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