Die Linzer Berufsfeuerwehr hat in der Nacht auf Mittwoch ein Auto aus der Donau geborgen. Personen befanden sich nicht darin. Aber es trug gestohlene Kennzeichen. Die Polizei hat deswegen Ermittlungen aufgenommen.
Der Wagen war Dienstag gegen 15.00 Uhr bei Vermessungsarbeiten unterhalb der Eisenbahnbrücke etwa zehn Meter vom Ufer in Urfahr entfernt geortet worden. Die Feuerwehr wurde gerufen, die einen Kranwagen und Taucher losschickte. Sie lokalisierten in vier Metern Tiefe einen Pkw, der mit den Rädern im Schlamm steckte. Die Bergung gestaltete sich wegen der schlechten Sicht und der starken Strömung sehr schwierig. Die Befestigungen der Kranseile am Fahrzeug wurden immer wieder weggezogen.
Gegen 22.00 Uhr konnte das Wrack doch an das Ufer gehievt werden. Die Taucher entdeckten bei ihrem Einsatz auch noch ein Moped, das auch gleich aus der Donau gefischt wurde.
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