Ein Innviertler Gemeindebediensteter, der nach einer Führerscheinabnahme versucht haben soll, einen Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Ried zu bestechen, hat am Mittwoch zehn Monate bedingt ausgefasst. Der Mann hatte die Lenkerberechtigung wegen Trunkenheit am Steuer verloren und sich dennoch wieder hinters Lenkrad gesetzt. Das Urteil des Landesgerichts Ried ist nicht rechtskräftig, da der Angeklagte Nichtigkeitsbeschwerde anmeldete.
Die Polizei hatte den Beschuldigten zuerst alkoholisiert und später ohne Führerschein angehalten. Er wurde in beiden Fällen angezeigt. Daraufhin soll er dem zuständigen Sachbearbeiter der BH Gutscheinmünzen im Wert von knapp 50 Euro geschickt haben - mit der Bitte, das Ganze doch zu vergessen. Dieser erstattete aber Anzeige, der Fall landete vor Gericht.
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