Zwei Bulgaren im Alter von 23 und 26 Jahren müssen sich demnächst wegen "Skimmings" vor dem Landesgericht Linz verantworten. Sie sollen in Linz, Wels und Salzburg Bankomaten manipuliert und dabei 185.000 Euro widerrechtlich behoben haben. Bei einem Teil ihrer Taten scheiterten die Männer, ansonsten wäre der Schaden um weitere 165.000 Euro höher. Das wurde am Freitag in einer Pressekonferenz des Landesgerichts Linz bekannt. Die Anklage ist noch nicht rechtskräftig.
Das Duo dürfte zu einer international tätigen Bande gehören. Sie brachten an den österreichischen Bankomaten Kartenlesegeräte und Videoleisten an, um die Kunden auszuspionieren. Die Daten wurden per Internet nach Bulgarien übermittelt. In Überseeländern - u.a. in Indonesien, Thailand und den USA - wurde dann solange Geld behoben, bis die Konten gesperrt waren. Bei einer Routinekontrolle vergangenen Dezember in Linz fand die Polizei die Skimming-Geräte. Die Bankomaten wurden beobachtet und die Täter so ausgeforscht.
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