8.425 Mal gaben Linzer Bürger dem Magistrat im Jahr 2023 eine Rückmeldung.
Linz. Die Stadtverwaltung Linz verzeichnete im vergangenen Jahr einen bemerkenswerten Anstieg an direktem Bürgerfeedback, insgesamt wurden 8.425 Rückmeldungen registriert. Dies zeigt nicht nur eine verstärkte Nutzung digitaler Kommunikationswege, sondern auch das wachsende Interesse derBürger an der Gestaltung ihrer Stadt. Besonders hervorzuheben ist das Teleservice Center (TSC), das als zentrale Anlaufstelle fungiert, wie Stadtchef Klaus Luger am Dienstag mitteilt. Mit 24 Mitarbeitern spielt es eine entscheidende Rolle in der Kommunikation mit den Bürgern und der Bearbeitung von Anliegen. Dabei wurden im Jahr 2023 beachtliche 98 Prozent der Anfragen erfolgreich erledigt. Themen wie Müllablagerung, Verkehrssicherheit und Grünschnitt standen dabei besonders im Fokus der Bürgeranliegen. Die vermehrte Nutzung digitaler Kanäle wie "Schau auf Linz" und E-Mail verdeutlicht den Trend zu einer effizienteren und zugänglicheren Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung. Insgesamt zeigt das gestiegene Interesse derLinzer sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung des Feedback-Managements in Linz den wachsenden Willen zur Partizipation und Mitgestaltung der Stadt.