550.000 Fälle in OÖ

Corona-Virus: Fünf Jahre nach 1. Lockdown

16.03.2025

Am 16. März 2020 wurde Österreich erstmals in den Lockdown versetzt. Auch die Oberösterreicher litten unter den Folgen der Pandemie. 

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© apa
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Am 16. März 2020, also genau vor fünf Jahren, ist Österreich erstmals in den Lockdown versetzt worden. Mit dieser Maßnahme sollte einst die Ausbreitung des Coronavirus bekämpf werden. In Oberösterreich hat es insgesamt vier Lockdowns gegeben. Zuletzt im Dezember 2021.

Damals wurde der Unterricht an den Schulen im Distance Learning durchgeführt, Maskenpflicht, PCR- und Antigen-Tests bestimmten den Alltag der Menschen. Der erste Oberösterreicher wurde am 5. März 2020 positiv auf das Coronavirus getestet. Bis Juli 2023 galt Covid-19 schließlich als meldepflichtige Krankheit. 550.000 Covid-Fälle wurden bis dahin in Oberösterreich registriert.   

Mehr als 10.000 Neuinfektionen an einem Tag

Jener Tag mit den meisten Neuinfektionen war der 25. Jänner 2022. Zum damaligen Zeitpunkt hatte die sogenannten Omikron-Variante das Land fest im Griff. Allein an diesem Tag wurden in Oberösterreich mehr als 10.000 neue Fälle gemeldet. Zu dieser Zeit beschäftigte die Corona-Pandemie aber nicht nur die Medizin, sondern hat auch das gesellschaftliche Leben stark beeinflusst. Noch bis heute wirken die Folgen der Corona-Krise nach, die Pandemie beschäftigt immer noch weite Teile der Bevölkerung. 

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