Noch gibt es keine heiße Spur auf den irren Armbrustschützen, der am Freitag in Kronstorf (Linz-Land) zwei Pferde angeschossen hat: „Aber die Anteilnahme im Dorf ist großartig und alle suchen den Schützen“, sagt Reitschul-Besitzerin Karin Birklhuber.
Wie berichtet, waren das deutsche Reitpony Asterix und der Trakehner Kasimir auf ihrer Weide durch zwei Pfeile schwer verletzt worden. Asterix, dem das Geschoss im Rücken steckte, musste operiert werden. Birklhuber: „Das war ein Sportschütze, der ein lebendes Ziel suchte.“
Die Pfotenhilfe hat 1.000 Euro Belohnung für die Ergreifung des irren Schützen ausgesetzt.
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