Weil sie ihr Lokal im Lockdown öffnete und immer wieder ohne Maske erwischt wurde, hagelte es saftige Strafen für die Linzer Wut-Wirtin. Nun will sie ihr Lokal endgültig schließen.
Die Linzer Wirtin Alexandra Pervulesko erlangte Berühmtheit, weil sie sich 2021 angesichts ihrer finanziellen Lage dazu gezwungen sah, ihr "Badcafe" in der Linzer Badgasse trotz Lockdowns zu öffnen. Für das Aufsperren im Lockdown fasste Pervulesko eine 5000-Euro-Strafe aus.
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Doch das war nicht die einzige Verwaltungsstrafe, auch für das mehrmalige Nichttragens einer FFP2-Maske bekam die Wirtin unter anderem Strafen. Weil sie die Strafen nicht zahlen konnte - oder wollte - saß sie sogar in Beugehaft. Doch die Kult-Wirtin blieb immer dabei: "Wenn ich nicht in Haft bin, sperre ich auf".
Doch nun scheint es anders zu kommen: Wie linza.at berichtet, sperrt das Badcafé nun endgültig zu. "Ich kann nicht mehr und will nicht mehr", wird Pervulesko zitiert.