Pendler brauchten bis zu 15 Minuten länger in die Stadt, es gab sogar Rückstau bis nach Puchenau.
Linz. Der neue Radweg auf der Linzer Nibelungenbrücke sorgt weiterhin für Staus. Es gibt jetzt nur noch zwei statt drei Fahrstreifen für Autos. Die Polizei hat Donnerstag im Frühverkehr den Verkehr geregelt, um die Situation auf der Straße zu verbessern und auch die Ampelregelung zu optimieren. In der Nacht auf Donnerstag wurden auch die ersten Leitwände aufgestellt.

Das Projekt rund um den breiteren Radweg hat offiziell noch nicht einmal begonnen, bittet der Linzer Verkehrsreferent Vzbg. Martin Hajart (ÖVP) abzuwarten. Am Montag, 7. April, soll der Probebetrieb des neuen Radweges starten. Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FPÖ) will, wie berichtet, das Projekt abbrechen, wenn es nicht funktioniert. Das Land OÖ ist Eigentümer der Brücke.