Ein 31-jähriger Oberösterreicher, dem vorgeworfen wurde, im April seine Lebensgefährtin in Kematen an der Krems (Bezirk Linz-Land) mit einem Küchenmesser erstochen zu haben, muss in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher. Das entschied das Landesgericht Linz in einem Prozess am Mittwoch. Das Urteil sei bereits rechtskräftig.
Das kinderlose Paar hatte seit mehreren Jahren zusammengelebt. Im April eskalierte ein Streit zwischen dem 31-Jährigen und seiner um ein Jahr älteren Freundin. Im Zuge der Auseinandersetzung hat der Mann ein etwa 25 bis 30 Zentimeter langes Küchenmesser genommen und damit der Frau einmal in den Oberkörper gestochen. Eine Nachbarin hörte Schreie und alarmierte die Polizei. Der Verdächtige ließ sich widerstandslos festnehmen. Eine Obduktion ergab, dass der eine Stich für das Opfer tödlich geendet hatte.
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