Die österreichischen Teilnehmer an der dreitägigen Rettungshunde-Staatsmeisterschaft, die in Rohrbach zu Ende gegangen ist, waren praktisch überall spitze.
Strahlende Gesichter und wedelnde Schwänze im Mühlviertel: Die österreichischen Kandidaten schnitten gut ab. Es habe sich um eine "kleine Revanche" für die verpatzte WM in Kroatien Ende Juni gehandelt, hieß es am Montag. Damals waren die Österreicher gerade noch in die Top Ten gerutscht.
In einem internationalen Feld, das aus zehn Nationen und 98 Startern bestand, konnten sich die Österreicher am verlängerten Wochenende praktisch überall durchsetzen - und das bei zum Teil widrigen Bedingungen: Nach einem sonnigen Start hatten die vier- und zweibeinigen Teilnehmer mit strömendem Regen und Temperaturen unter zehn Grad zu kämpfen, erst gegen Ende der Veranstaltung wurde es wieder wärmer.