Eine positive Nachricht gab es Mittwoch früh vom oberösterreichischen Hochwasser-Brennpunkt Grein: In den vergangenen zwei, drei Stunden ist der Pegelstand merklich leicht gesunken - auf zuletzt 14,29 Meter kurz vor 4.00 Uhr. Das berichtete ein Mitarbeiter des Hydrografischen Dienstes des Landes auf Anfrage der APA. Auch die Stände in Schärding, Linz und Mauthausen waren weiter rückläufig.
In Grein hatte man bis zuletzt gezittert. "Die Kurve ist flacher, es wird trotzdem knapp", hieß es noch Dienstagnachmittag. Es sei nach wie vor eine Frage von Zentimetern, ob der Hochwasserschutz in Grein hält oder nicht, so die damalige Aussage des Hydrografischen Dienstes. Von einer Entspannung wollte man aber auch Mittwoch früh noch nicht sprechen. Diese sei erst gegeben, wenn der Pegelstand unter die Hochwasserwarngrenze von 5,50 Metern fällt.
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