Nach ihren Pornos in der Kirche muss die Sex-Darstellerin vor ihren irdischen Richter
Diese zwei Pornos haben für die höchste Erregung unter den Katholiken Österreichs gesorgt: Darstellerin Babsi (29) entweihte im Frühjahr mit ihren Schmuddelstreifen in der Kirchenbank von St. Jakob in Hörsching (Linz-Land) das Gotteshaus, stellte die Filme anschließend ins Netz. Jetzt wird die erotische Blasphemie gesühnt. Am 11. Dezember muss die gebürtige Polin wegen Störung der Religionsausübung vor Gericht.
Die Sex-Darstellerin, die in der einschlägigen Szene keine Unbekannte ist, trieb es ungeniert mit Rosenkranz um den Hals und Lob Gottes in der Hand in der Kirche.
Aufgeflogen ist der Skandal durch Hörschinger Jugendliche, die in der Schule die Pornos weiterreichten. Der örtliche Pfarrer erstattete Anzeige, Ermittler forschten die dralle Darstellerin aus. „Ich wollte provozieren und im Geschäft bekannter werden“, gab die 29-Jährige in ihrer Vernehmung zu.
Jetzt drohen ihr bis zu sechs Monate Haft oder Geldstrafe. Für die Frau gilt die Unschuldsvermutung.