„Babsi“ drehte ungeniert zwei Pornos in der Pfarrkirche von Hörsching (OÖ).
Über die Gottlosigkeit des Jahres entscheiden heute die weltlichen Richter am Landesgericht Linz: Leibhaftig vor ihnen stehen wird die dralle „Babsi“ (29), die ungeniert zwei Pornos in der Pfarrkirche von Hörsching gedreht hat – ÖSTERREICH berichtete
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Es hatte einen gewaltigen Aufschrei gegeben, als die blasphemischen Machwerke ruchbar wurden. „Babsi“, eine gebürtige Polin und eine der gefragtesten Sexdarstellerinnen im Internet, hatte es schamlos in der Kirchenbank getrieben. Mit Rosenkranz um den Hals und Gotteslob in der Hand gab sie alles. Aufgeflogen ist der schmutzige Kirchen-Sex, weil örtliche Schüler die Pornos auf ihre Handys geladen und herumgereicht hatten. Als der Pfarrer dies mitbekam, erstattete er Anzeige: „Ich wollte provozieren und in der Branche noch bekannter werden“, gab das Sexsternchen in seiner Einvernahme vor der Polizei bereitwillig zu.
Dafür muss sich „Babsi“ heute vor Gericht verantworten. Sexuelle Handlungen sind in einer Kirche verboten. Es droht eine hohe Geldstrafe.