Ein 39-jähriger Zusteller in Oberösterreich steht im Verdacht, Waren im Wert von 14.000 Euro unterschlagen zu haben. Ihm wird vorgeworfen, 240 Pakete nicht den rechtmäßigen Empfängern ausgefolgt, sondern sie bei sich daheim deponiert zu haben. Das berichtete die Polizei am Mittwoch.
Seit Juli 2011 stellten zwei Paketdienstfirmen fest, dass unzählige Waren wie Kleidung, Socken, Geschirr, DVDs, Handys, Autoradios, Heim-Kino-Systeme und Verstärker nicht bei ihren Eigentümern ankamen. Beamte der Polizeiinspektion Hörsching im Bezirk Linz-Land forschten jetzt als mutmaßlichen Täter den 39-jährigen Zusteller aus, der bei beiden Unternehmen beschäftigt war. Er soll unter dem Vorwand, den jeweiligen Paket-Empfänger nicht erreicht zu haben, die Sendungen behalten und an seiner Wohnadresse deponiert haben. Der Verdächtige ist laut Polizei teilweise geständig. Er gab an, dass er seine schlechte finanzielle Lage aufbessern habe wollen.
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