Die Polizei hat Montagnachmittag in einem Linzer Krankenhaus zwei mutmaßliche ungarische Bankräuber gefasst. Der 55-jährige Mann und sein 22-jähriger Sohn sollen am 31. März 2010 in Budapest einen bewaffneten Überfall verübt und umgerechnet rund 10.000 Euro erbeutet haben. Die beiden bestreiten die Vorwürfe und erklären, einem Racheakt aufgesessen zu sein, teilte die Pressestelle der Polizei Oberösterreich am Dienstag mit.
Kurz nach 15.00 Uhr klickten bei den Ungarn im Spital im Zuge einer Zielfahndung die Handschellen. Der 55-Jährige befand sich dort in ambulanter Behandlung, sein Sohn begleitete ihn. Die Männer - der ältere hielt sich seit zwei Jahren in Österreich auf, der jüngere seit gut einem Jahr - waren per europäischem Haftbefehl gesucht worden. Nun wurden die Verdächtigen auf Antrag der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Linz zur Verhängung der Auslieferungshaft eingeliefert.
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