Schon von Weitem erkannte Rudolf H. sen. das blaue Auto seines Sohnes. Es stand quer zur Fahrbahn, der vordere Teil völlig zerfetzt. Der Einsatzfahrer der Feuerwehr Kematen (Bez. Grieskirchen) musste am Donnerstag den Albtraum jedes Feuerwehrmannes erleben: Er wurde zur Bergung seines eigenen Sohnes Rudolf jun. (18) gerufen. Der Maurer dürfte auf dem Weg zur Arbeit zu spät dran gewesen sein.
Die Polizei vermutet, dass er sich auf der L 518 nicht an das 60er-Limit hielt. In einer Kurve geriet sein Auto ins Schleudern. Es stieß gegen das Heck eines anderen Pkw und krachte in eine Baumgruppe. Der Lenker dürfte laut Polizei sofort tot gewesen sein.
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