Anlässlich des Weltkindertags präsentiert Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander den nächsten Schritt am Weg, Oberösterreich zum „Kinderland Nr. 1“ zu machen. Mit kleineren Gruppengrößen und zusätzlichen Maßnahmen soll die Qualität in der Kinderbetreuung weiter steigen.
Oberösterreich will das „Kinderland Nr. 1“ werden – ein Ziel, das Bildungsreferentin Christine Haberlander (ÖVP) konsequent verfolgt. Mit dem Pakt für das Kinderland wurden bereits wichtige Schritte gesetzt: Fast 1.000 zusätzliche Fachkräfte wurden gewonnen, der Ausbau der Krabbelstuben erreichte ein Rekordniveau, und ab September 2024 sind Vormittagsbetreuungen in Krabbelstuben gratis.
Bereits jetzt beeindruckt Oberösterreich mit den kleinsten Gruppengrößen bei Krabbelstuben im Bundesländervergleich – nur zehn Kinder pro Gruppe. Das unterstreicht den hohen Qualitätsstandard, den das Bundesland setzt. Ab September 2025 wird auch in Kindergärten die Gruppengröße reduziert: Zunächst auf 22 Kinder, bis Herbst 2028 auf 21 Kinder. Damit bleibt Oberösterreich weiterhin führend bei der Betreuung unserer Jüngsten.
"Wir wollen Familien bestmöglich unterstützen und Kindern die besten Startchancen geben. Das ist mein Ziel für das Kinderland Nr. 1", sagt Haberlander.